Im DAM-System können Medien auf Wunsch automatisiert miteinander in Bezug gesetzt werden.
Die Funktion „Automatische Medien-Relationen“ im DAM-System von dietz.digital ist ein innovatives Feature zur intelligenten Verknüpfung von Mediendateien mit anderen Medien.
Im Digital Asset Management (DAM)-System geht es darum, Mediendateien wie Bilder, Videos, PDFs oder Dokumente zentral zu speichern, zu strukturieren und wieder auffindbar zu machen. Mit der automatischen Relationierung geht dietz.digital noch einen Schritt weiter und bringt Medieninhalte gezielt in den richtigen Kontext.
Sobald eine neue Datei im DAM-System hochgeladen wird, analysiert das System auf Wunsch automatisch relevante Metadaten wie Dateiname, Schlagwörter, Kategorien oder eingebettete Informationen. Auf dieser Basis schlägt das System passende Relationen zu Produkten oder anderen Medien vor – oder verknüpft diese direkt. Beispielsweise erkennt es, dass ein bestimmtes Bild zu einem Produkt aus einer bestimmten Kategorie gehört oder dass ein Anwendungsvideo zu mehreren kompatiblen Medien passt.
Das Ergebnis ist eine automatisierte, konsistente Medienzuordnung, die den Pflegeaufwand deutlich reduziert. Gerade in komplexen Content-Strukturen mit tausenden Mediendateien ist diese Automatisierung ein enormer Vorteil. Sie sorgt dafür, dass Medien immer aktuell, vollständig und korrekt mit den richtigen Inhalten verknüpft sind.
Darüber hinaus bringt die automatische Medien-Relation auch Synergien für andere Systeme: Die sauber verknüpften Assets stehen im PIM-System von dietz.digital oder auf Produktseiten sofort korrekt zur Verfügung – ohne zusätzlichen Abstimmungsaufwand.
Für Unternehmen bedeutet das: effizientere Workflows, bessere Datenqualität und ein einheitliches Markenerlebnis über alle Kanäle hinweg. Die automatische Medien-Relation im DAM von dietz.digital ist damit ein Schlüsselwerkzeug für professionelle Content-Strategien und nachhaltiges digitales Produktmarketing.
Natürlich kann diese Automatisierung auch ausgeschaltet werden und Medien können manuell oder gar nicht zugeordnet werden. Es kommt, wie immer, auf den Anwendungsfall an.